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Hormonyoga

Hormonyoga - ein Tag für Frauen

Einführung in die Praxis des Hormonyoga nach Dinah Rodrigues

Diese ca. 30-minütige Yogapraxis ist eine positive, dynamische und zugleich entspannende Yogamethode, mit der die Hormonproduktion angeregt und ausgeglichen wird sowie vielfältige positive Wirkungen in Körper und Geist ausgelöst werden.

Sie ist geeignet für Frauen in den Wechseljahren, die eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Praxis zur Gesunderhaltung etablieren möchten. Studien belegen einen Rückgang typischer Beschwerden wie Schlafstörungen, Hitzewallungen, Gelenkprobleme.
Auch Frauen mit PMS, PCOS und hormonellen Ungleichgewichten profitieren von dieser Praxis.

Tagesablauf

09:00 - 12:00 Uhr

1) Einführung in die Atemtechniken, Bandas und Energielenkungen von Hormonyoga

2) Aufwärmübungen

3) Praxis der Übungen mit Energielenkung

4) Entspannungsübungen, Yoganidra

12:00 - 13:30 Uhr
Mittagspause mit Mittagessen*, kurzer Spaziergang

13:30 - 14:30 Uhr
Impulsvortrag über entzündungshemmende Ernährung in den Wechseljahren mit Handout und Rezepten

14:30 - ca. 16:00 Uhr

Abschluß mit Wiederholungen der Praxis und Entspannungsübungen

Indikationen für Hormonyoga

typische Wechseljahresbeschwerden wie: Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, nachlassende Libido, Zyklusstörungen (Perimenopause), Scheidentrockenheit, Stress und vegetativer Dysbalance, Gelenkbeschwerden
bei Kinderwunsch: ovulatorischen Störungen, PCOS (wenn keine Kontraindikationen bestehen), Lutealphasenschwäche, Stressbedingten Zyklusproblemen (aber nicht während einer Kinderwunschbehandlung!)
bei Teenagern und Frauen: Menstruationskrämpfe, übermäßige Monatsblutungen, Teenager, wenn sie unter Hormonstörungen leiden, PMS, Migräne, Frauen mit verlangsamten Stoffwechsel

Kontraindikationen - bitte vor Anmeldung lesen!

bei Östrogenrezeptor-positiven Tumoren, während onkologischen Behandlungen,
während der Schwangerschaft (hier gibt es spezielle Yogaangebote)
bei sehr starker Endometriose, großen Myomen, unbehandeltem Bluthochdruck und Schilddrüsenüberfunktion
bei Osteoporose und akuter psychischer Instabilität